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Ich freue mich, einen aufschlussreichen Beitrag von Bryarrose Thompson zum Thema bilaterale Stimulation präsentieren zu können, der von meinem Artikel über bilaterale Musik und EMDR inspiriert wurde. Die grundlegenden Ideen in meinem Artikel kannst du hier nachlesen.
Es ist aufregend zu sehen, wie geteiltes Wissen zu neuen Entdeckungen führen kann. Vielen Dank für das Teilen und ich freue mich, dass meine Arbeit dazu beigetragen hat.
Bilaterale Stimulation ist eine Technik, bei der durch Geräusche, Klopfen oder Augenbewegungen zwischen der linken und rechten Seite hin und her gewechselt wird (Ala’ilima, 2023). Dieser Ansatz stimuliert beide Gehirnhälften und ermöglicht es der Person, sich auf das spezifische Gefühl zu konzentrieren, anstatt auf die Dinge, die den Stress verursachen.
Bilaterale Stimulation findet sich bei alltäglichen Handlungen wieder, z.B. beim Laufen, da der rechte und der linke Fuß abwechselnd Schritte ausführen, was eine Aktivierung beider Gehirnhälften bewirkt (Bentancor, 2023).
Bilaterale Musik kann besonders hilfreich sein, wenn sie in therapeutischen Anwendungen für Menschen mit Angstzuständen, ADHS und Menschen, die ein Trauma erlebt haben, eingesetzt wird (Rieger, 2024). Sie bewirkt Augenbewegungen mit Audiotönen auf abwechselnden Seiten, um positive Gefühle während der EMDR-Behandlung zu erzeugen.
Außerdem kann diese Audiotechnik bei der Behandlung mit einem EMDR-Therapeuten dazu beitragen, das Denken einer Person zu verlangsamen und die Atmung zu regulieren (Rieger, 2024).
Die bilaterale Musikstimulation reguliert die geistige Gesundheit einer Person, die das Gehirn mit den meisten inneren Organen verbindet (Waxenbaum, 2023). Durch die Steuerung verschiedener physiologischer Prozesse wie Herzfrequenz und Blutdruck trägt die bilaterale Musikstimulation auf vielfältige Weise zur Entspannung des Körpers bei.
Das autonome Nervensystem besteht aus drei Teilen: dem Parasympathikus, dem Sympathikus und dem enterischen System.
Der Parasympathikus ist für den Ruhezustand und die Verdauung zuständig (Waxenbaum, 2023). Im Gegensatz dazu steuert der Sympathikus das Gefühl von „Kampf oder Flucht“ im menschlichen Körper, und der enterische Bereich bestimmt, wie der Körper verdaut (Waxenbaum, 2023).
Das Studium der Physiologie hat dazu beigetragen, die Funktionsweise des Autonomen Nervensystems besser zu verstehen und die Vorteile der bilateralen Musikstimulation zur Entspannung anstelle der visuellen bilateralen Stimulation zu erkennen. Ein weiteres neues Instrument zur Verringerung von Ängsten ist die taktile Stimulation.
Die Physiologie befasst sich mit den Funktionen eines Organismus in seiner Gesamtheit (Scheer, 2023). Auf diese Weise versteht die Welt besser, was im menschlichen Körper vor sich geht und wie er durch verschiedene Dinge, wie z. B. Therapien, beeinflusst werden kann.
Es gibt viele verschiedene Zweige der Physiologie, einer davon ist die Neurophysiologie.
Wie bereits erwähnt, steuert der Sympathikus des autonomen Nervensystems den „Kampf- oder Fluchtinstinkt“ (Waxenbaum, 2023), der manchmal durch traumatische Erinnerungen ausgelöst wird. Ein Beispiel für einen neurophysiologischen Zustand ist die Furcht, die größtenteils mit Angst verbunden ist und die durch die bilaterale Stimulation gelindert werden kann (Chand & Marwaha, 2023).
Da die Physiologie die Funktionen lebender Organismen erforscht, befasst sie sich auch mit den sichtbaren Symptomen verschiedener körperlicher Vorgänge, wie Angst und Panikattacken. Zu den physiologischen Symptomen von Angst gehören eine erhöhte Herzfrequenz, Kurzatmigkeit, Benommenheit, Schüttelfrost, Übelkeit, Zittern und vieles mehr (Chand & Marwaha, 2023).
Die bilaterale Stimulation trägt dazu bei, das Auftreten und die Schwere dieser Symptome zu verringern.
Eine weitere physiologische Reaktion, die im Rahmen dieses Projekts untersucht wurde, ist ein Gefühl, das als Frisson bezeichnet wird.
Sie entsteht durch eine enge Verbindung zwischen dem auditorischen System und dem emotionalen Verarbeitungszentrum (Westmaas, 2019).
Bei MRT-Untersuchungen von Personen, die Schüttelfrost, Kribbeln oder ähnliches empfinden, wird festgestellt, dass sie mehr Fasern haben, die ihren auditorischen Kortex mit dem präfrontalen Kortex verbinden – dem Ort, an dem sensorische Reize und ihre Emotionen registriert werden (Westmaas, 2019).
Frisson kann sich oft als ein Kribbeln in den Frontallappen oder in einem anderen Bereich des Gehirns bemerkbar machen.
Die auditive bilaterale Stimulation ist eine Behandlungsmethode, die während der EMDR-Therapie eingesetzt wird. Therapeuten können bilaterale Audios verwenden, um Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) auszulösen.
Es wurden viele Studien durchgeführt, um herauszufinden, wie Traumaopfer eines einzelnen oder mehrerer Ereignisse auf diese Therapie reagieren (Alderton, 2018).
Die Ergebnisse sind unterschiedlich: In einigen Studien lag der Erfolg bei 84-90% für Einzel-Traumaopfer nach drei neunzigminütigen Sitzungen, in anderen bei 77% für Opfer mehrerer Ereignisse nach sechs fünfzigminütigen Sitzungen (Alderton, 2018).
Die EMDR-Therapie hilft nicht nur, Erinnerungen zu verschieben und PTBS zu behandeln, sondern auch Ängste, Sucht, Depressionen und Phobien (Alderton, 2018). Insgesamt zeigen 7 von 10 Studien, dass eine EMDR-Therapie eine effektivere und wirkungsvollere Behandlung ist als eine typische kognitive Verhaltenstherapie (Ala’ilima, 2023).
Es gibt viele Studien darüber, wie die bilaterale Musikstimulation und die EMDR-Therapie Menschen mit komplexer PTBS, schweren Traumata und belastenden Erinnerungen helfen; es gibt jedoch kaum Studien darüber, wie diese Therapien Schülern helfen.
In diesem Experiment werde ich testen, wie bilaterale Stimulationsaudios auf willige Teilnehmer im Alter von 14 Jahren wirken. Es wird eine Umfrage durchgeführt, bei der die freiwilligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Audio-Datei zum Anhören erhalten.
In dieser Studie soll untersucht werden, wie diese Therapieform auf jüngere Menschen wirkt, die noch zur Schule gehen. Krankheiten wie ADHS und Angstzustände können aufgelistet werden, und es wird Feedback gesammelt, um zu sehen, wie stark oder wenig die Probanden davon betroffen sind.
Die Hypothese ist, dass die Mehrheit der Teilnehmer/innen Erleichterung verspürt, unabhängig davon, ob sie medizinische Probleme haben oder nicht.
Die Zielgruppe für mein Experiment waren Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 16 Jahren. Von den etwa 225 Schülern, denen die Umfrage angeboten wurde, füllten nur 46 das Formular mit verwertbaren Daten aus.
Von den 46 Teilnehmern waren 8 männlich, während die restlichen 38 weiblich waren. Es gab keine Vorgaben, wer an der Umfrage teilnehmen durfte und wer nicht. Sie war für alle offen. Ich habe eine Zufallsstichprobe verwendet, d.h. ich habe die Teilnehmer/innen danach ausgewählt, wer bereit und verfügbar war, an meiner Umfrage teilzunehmen.
Dies war zwar nicht meine ideale Stichprobenmethode, aber für mein Projekt und die Personen, denen ich die Umfrage anbot, war sie am einfachsten und am besten durchführbar.
Die Umfrage, die die Schüler/innen ausfüllen sollten, war eine Online-Umfrage, die ich mit Hilfe von Google Forms erstellt habe. Die Umfrage war kurz und bestand aus 6 Fragen mit einem optionalen Feld am Ende für zusätzliche Fragen, Kommentare oder Bedenken bezüglich des Experiments.
Ganz oben habe ich eine kurze, aber anschauliche Anleitung zum korrekten Ausfüllen des Formulars und des Experiments gegeben. Ich habe den Audiotrack für alle Teilnehmer/innen gleich gehalten, indem ich den Link dazu in das Formular eingefügt habe, damit sie ihn sich anhören können, bevor sie die restlichen Fragen ausfüllen.
Die Fragen waren eine Mischung aus offenen Fragen, Multiple Choice und „Wähle alles aus, was zutrifft“. Ich habe mir Fragen ausgedacht, die für die Teilnehmer/innen einfach und schnell genug auszufüllen waren und mir trotzdem genug Informationen lieferten, um verwertbare Daten zu sammeln.
Ich erstellte einen QR-Code und bat in einer kurzen Nachricht um Freiwillige. Diese druckte ich auf mehrere Blätter Papier und hängte sie an die Tafeln in der Schule.
Bevor ich mein Formular fertigstellte, ließ ich meine Mutter und ein paar andere Mitschüler/innen einen Blick auf die Fragen werfen, um sicherzugehen, dass die Leute bereit waren, sie auszufüllen. Ich korrigierte Grammatikfehler und stellte Fragen, die möglichst sinnvoll waren und niemanden verwirren konnten.
Ich testete das Formular zuerst an mir selbst, um sicherzugehen, dass ich auf den Audio-Link zugreifen und die gestellten Fragen verstehen konnte. Es wurden ein paar Änderungen am Formular vorgenommen, aber im Großen und Ganzen wurde es so belassen wie das Original.
Das Formular wurde vollständig auf Englisch verfasst und abgeschickt, da alle Schüler/innen der Schule, an der der Test durchgeführt wurde, die englische Sprache verstehen.
Ich habe mir das Alter der Teilnehmer/innen angeschaut und versucht, eine engere Altersspanne einzuhalten, während ich mir auch angeschaut habe, wie sie sich vor und nach der Audioaufnahme gefühlt haben. Eine spezielle Frage, die ich stellte, war, ob sie die physiologische Reaktion der Nervosität hatten, die mir mehr über die Gehirne der Probanden verraten könnte.
Da es sich um eine Ja- oder Nein-Frage handelte, hatte ich auf diese Weise einen konkreten physischen Beweis, auf den ich mich für Datentabellen beziehen konnte.
Ich konnte Daten von fast allen Fragen sammeln, aber ich habe sie in verschiedene Diagramme interpretiert, die die Ergebnisse am besten darstellen.
Der allererste Schritt in diesem Experiment war die Entscheidung, wie ich die Umfrage an so vielen freiwilligen Teilnehmenden wie möglich durchführen konnte. Ich entschied mich dafür, einen Fragebogen in Google Forms zu erstellen, den ich einfach in einen QR-Code umwandelte, den die Teilnehmer/innen einscannen konnten.
Ich habe verschiedene Audios mit unterschiedlichen Stimulationseffekten, Liedern und anderen Variablen durchgespielt und versucht, das zu finden, das meiner Meinung nach die beste Balance zwischen all diesen Variablen aufweist.
Dann habe ich mir die Fragen ausgedacht, die die Leute beantworten sollten, nachdem oder während sie das Lied hörten. Während sie die Umfrage ausfüllten und abschickten, konnte ich sie alle in meinem Google Forms-Konto sehen.
Nachdem ich die Umfrage ein paar Wochen lang offen gelassen hatte, nahm sie langsam ab, bis es so aussah, als ob keine Antworten mehr eingehen würden. Ich begann, mir die Daten anzusehen und zu überlegen, wie ich sie zu einem genauen Bericht zusammenstellen könnte, und las alle Antworten durch.
Einige gaben mir nur das Nötigste, andere sogar mehr, als ich hätte verlangen können. Ich wusste, dass die Qualität der Antworten variieren würde, weil es sich um eine offene Umfrage handelte, aber ich war darauf vorbereitet, mit den Antworten auszukommen.
Nachdem ich meine Daten durchgesehen und sichergestellt hatte, dass ich genug für einen Bericht hatte, begann ich mit dem Schreiben meines Berichts und dachte auch über die Präsentation nach, die ich erstellen musste. Auch wenn das Experiment recht einfach erschien, war es am schwierigsten, die Schüler/innen dazu zu bringen, es durchzuführen.
Das ganze Projekt beruhte auf ihrer Zusammenarbeit mit mir und dem Experiment, was es schwierig machte, die besten Ergebnisse zu erzielen, aber ich habe es trotzdem geschafft.
Diagramm 1: Dieses Tortendiagramm zeigt die beiden Seiten der Teilnehmer/innen: diejenigen, die einen Frisson verspürten (Gruppe 1) und diejenigen, die dies nicht taten (Gruppe 2).
Diagramm 2: Dieses Säulendiagramm zeigt den Unterschied zwischen weiblichen (hellblau) und männlichen (dunkelblau) Teilnehmern.
Diagramm 3: Dieses Balkendiagramm zeigt die Anzahl der weiblichen (hellblau) und männlichen (dunkelblau) Teilnehmer und ihre angegebenen Krankheiten.
Diagramm 4: Dieses Kreisdiagramm zeigt die Reaktionen der Teilnehmer/innen nach dem Experiment. Es zeigt an, ob sie neutral (türkis), gut (hellblau) oder schlecht (dunkelblau) reagiert haben.
Nach meinem Experiment sammelte ich alle Antworten der Teilnehmer und begann, sie zu gruppieren und auszuwerten.
In den vorangegangenen vier Diagrammen habe ich die Daten für die vier wichtigsten Komponenten meiner Untersuchung zusammengestellt und verglichen. Mein übergeordnetes Ziel für diese Studie war es, einfach zu sehen, wie sich die bilaterale Stimulation mit Musik auf die Schüler/innen auswirkt.
Aus der Anzahl der Freiwilligen habe ich meine Ergebnisse zusammengestellt, die im folgenden Abschnitt dokumentiert werden.
Es stellte sich heraus, dass sich gleich viele weibliche und männliche Teilnehmer nach meinen Versuchen besser oder schlechter fühlten.
38 % der Probanden gaben an, dass sie sich nach dem Anhören der Audiodatei entspannter fühlten als vorher. Im direkten Vergleich dazu gab eine zweite Gruppe, die ebenfalls 38 % der Teilnehmer ausmachte, an, sich angespannter und unruhiger zu fühlen als zuvor. Die letzten 24 % beantworteten meine Frage nach dem Experiment als neutral. Sie fühlten sich nicht anders, als sie sich vorher fühlten.
Eine weitere wichtige Variable meines Experiments war es, zu sehen, welche meiner Freiwilligen die physiologische Reaktion der Nervosität erlebten. Es ist erwiesen, dass Menschen, die Nervenkitzel erleben, eine größere Anzahl von Fasern haben, die ihren auditorischen Kortex mit einem Teil des Gehirns verbinden, der für die emotionale Kontrolle zuständig ist.
Forscherinnen und Forscher vermuten, dass etwa 50 % der Menschen beim Hören von Musik Gefühle wie Schüttelfrost oder einen Kloß im Hals verspüren (Westmaas, 2019). Diese Aussage wird in Grafik 1 belegt, in der die Ergebnisse der Frage dargestellt sind, ob jede Person einen Schauer verspürt hat oder nicht.
53,2 % der Befragten spürten das Kribbeln, 46,8 % nicht, was nur wenige Prozentpunkte von 50/50 entfernt ist.
Ich konnte alle Antworten überwachen und die eingehenden Zahlen ständig überprüfen, sodass ich mit der Zusammenstellung meiner Daten in bestimmten Abschnitten beginnen konnte. Als der Fluss der Antworten scheinbar zum Stillstand kam, war das Experiment beendet und es war an der Zeit, alles in diesem Bericht zusammenzufassen.
Insgesamt konnte ich wegen des Mangels an Teilnehmern nicht so viele Daten sammeln, wie ich gerne gehabt hätte, aber ich hatte zum Glück immer noch genug, um einen Bericht zu verfassen, mit dem ich mein Thema im nächsten Jahr leicht wiederholen kann.
Es gibt viele Dinge, die ich an den Abläufen bei der Durchführung dieses Projekts ändern könnte. Zum Beispiel könnte ich mehr Flyer mit QR-Codes verteilen, bessere Wege finden, um die Leute zum Ausfüllen zu bewegen (z. B. visuelle Hinweise oder Eyecatcher) und einige Dinge in der Umfrage ändern.
Ich denke, ich würde einen Weg finden, um die Auswirkungen auf die Schüler/innen besser zu testen. Dazu könnte man mehrere verschiedene Audios und unterschiedliche Zeitspannen testen. Ein weiterer Punkt, der einer erneuten Untersuchung dieses Themas zugute käme, wäre eine größere Anzahl von weiblichen und männlichen Teilnehmern.
Ich denke, eine größere Auswahl an Teilnehmern würde die Abfolge der Tests und die daraus resultierenden Daten drastisch erhöhen. Ich wünschte, es hätten sich mehr Leute dafür interessiert, aber ich bin all denen dankbar, die der Umfrage eine Chance gegeben haben.
Ich habe mich gefragt, ob es meine Teilnehmerzahlen erhöht hätte, wenn ich die Umfrage direkt an die Freiwilligen in einer persönlichen Umgebung gegeben hätte.
Alles in allem denke ich, dass dieses Experiment wirklich neue Erkenntnisse darüber gebracht hat, wie die Bilaterale Simulation und die EMDR-Therapie das Gehirn und die Emotionen der Schüler/innen beeinflussen.
Ich glaube nicht, dass die Methode den ganzen Hype verdient, der um sie gemacht wird, denn die Tests wurden an einer bestimmten Gruppe von Personen aufgrund ihrer medizinischen Bedingungen durchgeführt und nicht an der allgemeinen Bevölkerung.
Meine ursprüngliche Hypothese lautete, dass die Bilaterale Stimulation Menschen mit und ohne gesundheitliche Probleme positiv beeinflussen würde. Nach Abschluss meiner Untersuchungen und Studien glaube ich jedoch, dass sich meine Hypothese als falsch erwiesen hat.
Jeder Mensch hat ein anderes Gehirn, und meiner Hypothese fehlte der gesunde Menschenverstand, weil ich nicht in der Lage war, jedes Gehirn zu verstehen.
Indem ich diese Hypothese aufstellte, ließ ich die Tatsache außer Acht, dass jedes Gehirn einzigartig ist und nicht genauso funktioniert wie das einer anderen Person.
Abschließend kann ich sagen, dass ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, auch wenn es nicht ideal war, denn ich habe etwas gelernt, das mir Spaß macht. Außerdem weiß ich jetzt, wie ich das Experiment verbessern kann, wenn ich es möchte.
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