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Man sieht anhand der steigenden Anzahl an verfügbaren 3D Audio fähigen Produkten, dass immersiver Klang allmählich die Wertschätzung erfährt die er verdient. Neben Kopfhörern und dazu passenden Apps, werden vor allem immer mehr Soundbars und sogar Smartspeaker mit 3D Audio-Funktionen ausgestattet.
Dolby Atmos ganz einfach auf der Couch genießen? Womit Kinos vor nicht allzu langer Zeit angefangen haben, Filme zu bewerben ist jetzt schon Realität im Wohnzimmer. Na gut, lassen wir die Kirche im Dorf – und die Lautsprecher im Filmpalast. Denn eine Soundbar kommt alleine natürlich nicht gegen eine komplette Kinoanlage an. Dennoch, es lassen sich erstaunlich immersive Hörerlebnisse mit diesen Geräten erzielen. Was du zu diesem Thema alles wissen solltest erfährst du hier.
Aufgrund ihrer – in der Biologie würde man sagen Artverwandtschaft – widmet sich dieser Artikel Soundbars und Smartspeaker. Die kompakt gebauten Wiedergabesysteme erfreuen sich derzeit großer Beliebtheit und Testberichte sind immer gefragter. Es wird akzeptabler bis sehr guter Klang in einem vergleichsweise platzsparenden und mitunter günstigen System geboten. Womöglich einer der Erfolgsrezepte dieser Produkte.
Eine vor allem im Kontext von VRTonung relevante Gemeinsamkeit ist die Unterstützung von 3D Audioformaten die einige dieser Speaker mittlerweile bieten.
Doch wo liegen jetzt die Unterschiede? Grob gesagt im Anwendungsbereich. Klar, über alle lässt sich Musik abspielen, etc.
Doch wie die Bezeichnung Smartspeaker schon verrät, verfügen diese Geräte über eine „smarte“ Komponente. Üblicherweise einem Voice Userinterface wie z.B. Alexa, Siri oder dem Google Assistant. Hier gibt es also verschiedenste Hersteller, die ihren bereits existierenden Assistenten in einen Homepod, Echo* oder Nest gepackt haben.
Auch die Möglichkeit mehrere dieser Geräte miteinander zu kombinieren fällt wohl in diesen Smart-Begriff. Man könnte Smartspeaker also als intelligente Alltagslautsprecher bezeichnen. Alltagslautsprecher deshalb, weil es sich meist um handliche Speaker die keinen High-Fidelity Klang anstreben handelt. Sondern eher beispielsweise zum Musikhören nebenbei genutzt werden. Zu finden sind Smart Speaker also vom Wohnbereich über das Bad bis hin zum Schlafzimmer. Wenn man will, auch alles gleichzeitig, aus allen Richtungen.
Soundbars nutzen viele Menschen hingegen in Kombination mit Fernsehgeräten und ist meistens auch nur genau dort unter dem Bildschirm zu finden. Grund ist, dass man hier eine höhere Klangqualität als beim eingebauten Lautsprecher des TVs erwarten kann. Außerdem gibt es mittlerweile ein großes Angebot an Surround Sound Wiedergabe und sogar Dolby Atmos Soundbars. Dadurch wird das Fernseherlebnis natürlich drastisch verbessert, doch dazu später mehr.
Die zentrale Frage für die Meisten wird an dieser Stelle vermutlich sein, wie überhaupt einhüllender Klang von so einem einzelnen Gerät erzeugt werden kann? Schließlich hat man ja scheinbar nur einen Lautsprecher auf einer Position. Doch tatsächlich haben diese Audio Geräte fast magische Fähigkeiten, die den dreidimensionalen Klang im ganzen Raum verteilen.
Früher hat man für ein 5.1 Surround Klangbild mindestens fünf Lautsprecher mit einem Subwoofer gebraucht. Das ist zur Verkabelung und Aufstellung im Raum recht unpraktisch. Wohl einer der Gründe, wieso sich diese Variante nicht durchsetzen konnte. Doch mit innovativer Audioforschung wurden zwei technische Neuheiten geschaffen.
Hierfür gibt es zwei Konzepte die im Folgenden kurz erläutert werden.
Unter Beamforming versteht man das Absenden von gebündelten Schallquellen, die auf reflektierende Oberflächen gestrahlt werden. Dadurch entstehen akustische Spiegelquellen, welche man nicht von der eigentlichen Schallquelle wahrnimmt. Ein bisschen als strahlt man einen Scheinwerfer nicht direkt auf sein Objekt, sondern indirekt auf die Wand, womit das Licht diffus im Raum verteilt wird.
Die Bündelung erfolgt durch die Erzeugung von konstruktiven und destruktiven Überlagerungen von Schallwellen. Bei der Schallabstrahlung entstehen in der jeweils gewünschten Richtung konstruktive Interferenzen, während sich die Schallwellen an den restlichen Stellen destruktiv überlagern. Einfach gesagt, werden die Wellenformen so angepasst, dass Schall genau dort entsteht, wo man ihn haben möchte. Hier also um den Zuhörer herum, während der Rest des Raums möglichst wenig Schall abbekommt, wo dieser sowieso nicht gebraucht wird.
Durch diskerte, also individuell arbeitende Lautsprecher können mehrere Kanäle in unterschiedliche Richtungen gestrahlt werden. Dadurch entsteht die Möglichkeit zur Reproduktion von Surround-Mischungen und 3D-Audio über Stereo hinaus. In den Geräten ist also nicht nur ein Lautsprecher eingebaut sondern mehrere. Diese sind etwa nach links, rechts, zur Seite und nach oben gerichtet.
Die allermeisten 3D Audio fähigen Soundbars und Smart Speaker nutzen diese Technologie. Da man hier mit Spiegelquellen, also (Wand-) Reflektionen, arbeitet, spielt natürlich der Raum eine wesentliche Rolle. In einem schalltoten Raum würde diese Technologie also gar nicht funktionieren. Doch wie schon erwähnt, werden diese Produkte meist in Wohnräumen genutzt. Dort herrscht eine durchaus natürliche und gewollte Verhallung des Raumklangs.
Den Begriff binaurales Audio kennt man hauptsächlich in Kombination mit Kopfhörern. Es wird – obwohl man nur zwei Audiokanäle nutzt – ein dreidimensionaler Eindruck erzeugt. Clevere Algorithmen berechnen also: Wie müsste der Ton jeweils für unser linkes und rechtes Ohr klingen, damit der Ton nicht nur von vorne wahrgenommen wird?
Dieses Prinzip lässt sich auch für Lautsprecher nutzen. Heißt mit der richtigen Mathematik im Hintergrund, kann ein Lautsprecher so klingen, als würde er hinter einem stehen. Auch wenn sich dieser vor einem befindet. Verrückt oder?
Das heißt also, es werden Audiosignale abgespielt die mit einer HRTF (Head Related Transfer Function) encodiert werden. Da die HRTF alle Richtungsinformationen enthält, setzt dies voraus, dass der rechte Kanal nur vom rechten Ohr gehört wird und für Links das Gleiche – wie eben bei der Wiedergabe von binauralem Audio über Kopfhörer.
Natürlicherweise kommt es bei Lautsprechern zu Übersprechungen, d.h. im Normalfall hören irgendwo beide Ohren das Signal beider Kanäle. Um diesem Effekt entgegenzuwirken wird die Crosstalk Cancellation verwendet. Dabei wird ein zum Übersprechsignal gegenphasiges Signal abgespielt, sodass es zur Auslöschung kommt. Heißt auf dem linken Ohr kommt das Signal vom linken Audiokanal an, minus dem Signal, das nur das rechte Ohr hören darf.
Im Vergleich zur Beamforming-Technologie kommt Crosstalk Cancellation bei kommerziellen Produkten selten zum Einsatz. Problematisch ist hier dass der Sweetspot recht klein ist und man muss wirklich im Sweetspot sitzen damit das Ganze funktioniert. Was aber mal kommen könnte, lässt die Firma Noveto mit ihrem Soundbeamer erahnen. Man kann sich also durchaus die Technik wie einen akustischen Laserstrahl vorstellen, welche Sound direkt in unser Ohr schickt.
Die allermeisten Audiosignale von Musik und Filmen liegen in zweikanaligem Stereo vor. Doch was ist, wenn der Smart Speaker, wie oben beschrieben, mehr als zwei Treiber verbaut hat? Hier kommt der Upmixer zum Einsatz, der quasi mehr Audioinformation dazu erfindet, als eigentlich da sind.
Einige Soundbars und auch Smartspeaker wie der Amazon Echo* Studio haben einen solchen Algorithmus eingebaut. Es werden im Falle der Soundbars und Smartspeaker Stereosignale so umgewandelt, dass sie über deren gerichtete Lautsprecher einen erhöhten immersiven Effekt haben.
Das Upmix Feature dieser Wiedergabesysteme hat den Vorteil, dass man nicht von objektbasierten Audioformaten abhängig ist, wie das beim Beamforming üblich ist. Es reicht hier das normale Stereoformat aus, was der Großteil des Audiocontents ist. Auf der anderen Seite kann man mit der Upmixtechnologie nicht so differenzierte Richtungseindrücke vermitteln. Man sieht, es hat jede Technologie ihre Vor- und Nachteile.
Wie vorhin schon angedeutet nutzen die meisten 3D Audio fähigen Soundbars und Smartspeaker objektbasierte Audioformate für ein immersives Hörerlebnis. Objektbasierte Formate sind kanal-unabhängig, das heißt es wird keine bestimmte Lautsprecheranzahl oder Position zur akkuraten Wiedergabe benötigt.
Das Rendering findet erst im Wiedergabegerät statt. Das setzt also einen Decoder im Device voraus der die Metadaten des objektbasierten Audioformats umwandelt um dieses entsprechend wiederzugeben. Man ist bei objektbasierten Formaten also viel unabhängiger was die Art und Form des Wiedergabesystems betrifft. Damit müssen die Hersteller nicht immer genau 6 Lautsprecher wie etwa bei 5.1 verbauen. Sondern sind frei in der Produktentwicklung, Next Generation Audio (NGA) kümmert sich dann um die optimale Wiedergabe.
Die meisten Soundbars und Smartspeaker unterstützen Dolby Atmos, den Platzhirsch der objektbasierten Audioformate. Viele Geräte unterstützen jedoch auch andere Formate wie MPEG-H oder DTS:X. Oftmals wird Dolby Atmos plus ein zweites 3D Audio Format unterstützt.
Im Fall der Stereo-Upmixfunktion, die manche der Geräte zusätzlich bieten, werden lediglich normale Stereo-Files benötigt und ist somit ohne Probleme mit Spotify oder Youtube anwendbar. Wenn man weiß wie, kann aber selbst mit einem Stereo-File ein erstaunlich dreidimensionales Klangbild erzeugt werden. Was mich zum nächsten wichtigen Punkt bringt:
Was gibt es eigentlich an Content für die Wiedergabe über feine 3D Audio fähige Soundbar und Smartspeaker? Grundsätzlich kann man hier zwischen Musikstreaming und Videostreaming unterscheiden.
Musikstreaming Plattformen die 3D Content anbieten, setzen formattechnisch überwiegend auf Dolby Atmos oder MPEG-H in Form von Sony 360 Reality Audio. Namentlich sind das:
Geräte die das entsprechende Format unterstützen sollten also über die genannten Plattformen immersiven Musikgenuss bieten können. Zu erwähnen ist, dass die Auswahl an Songs die in 3D Formaten gemischt wurden noch nicht sehr groß ist. Man kann derzeit mit um die 1000 Songs pro Plattform rechnen, Tendenz jedoch steigend.
Zudem sei erwähnt, dass man für die meisten Musikstreaming Anbieter ein kostenpflichtiges Premium Abonnement braucht um die 3D Audioinhalte nutzen zu können. Hier erfährst du alles zum Thema 3D Audio Musikstreaming.
Im Film- und Videostreamingbereich führt in Sachen 3D Audio eigentlich kein Weg an Dolby Atmos vorbei. Anbieter die Inhalte in jenem Format unterstützen sind etwa
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar schon einige Anbieter, sowohl im Musik- als auch im Videobereich gibt, die Fülle der 3D Audioinhalte aber dennoch überschaubar ist. Es mangelt in diesem Fall also nicht am Zugang, sondern am Content an sich. Daher sind nun Content-Creator wie ich gefragt hier wieder die richtige Balance zu herzustellen 😉
Da der Artikel einen guten Überblick bieten soll, müssen natürlich noch ein paar Produktnamen fallen. Statt einem detaillierten Testbericht und Testsieger zu droppen, möchte ich an der Stelle nur kurz ein paar Vertreter für 3D Audio fähige Soundbars und Smartspeaker vorstellen:
Der Echo Studio ist DER Vertreter für 3D Audio fähige Smartspeaker. Denn bisweilen gibt es im Smartspeaker-Sektor im Vergleich zu den Soundbars recht wenig Geräte die 3D Audio wiedergeben können. Dem Echo Studio wird hier außerdem eine Vorreiterrolle zuteil.
Der Smartspeaker hat fünf eingebaute Lautsprecher, vier davon gerichtet. Er funktioniert also mit Beamforming. Unterstützt wird Dolby Atmos und MPEG-H, zudem wird eine Upmix-Funktion geboten. Stimmt der Inhalt, lässt sich ein überraschend einhüllender Klang über die Upmix-Technologie erzeugen. Wie die Ambeo Soundbar stellt sich der Smartspeaker automatisch auf die räumlichen Gegebenheiten ein.
Zum aktuellen Zeitpunkt ist die 3D Audio Playlist von Amazon Music ausschließlich auf dem Amazon Echo* wiederzugeben. Das ist also schon eine Ansage in Sachen immersiver Musik.
ist mit Multiroom-Unterstützung ausgestattet (7 Treibereinheiten für raumfüllenden Klang, 360 Reality Audio, Hi-Res Audio, Wi-Fi). Er wurde 2021 mit einem reddot design award ausgezeichnet und ist ein Premium-Smart-Lautsprecher für 3D-Audio. Drei nach oben gerichtete Lautsprecher verteilen die Musik vertikal, drei seitliche Lautsprecher horizontal. Der Tieftöner füllt den Raum zusätzlich mit tiefen Bässen.
Da 360 Reality Audio-Tracks dreidimensionale Positionsdaten speichern, liefern sie den ultimativen raumfüllenden Klang. Wenn die Lieblingstitel nicht in diesem Format verfügbar sind, kann man dank des einzigartigen Immersive Audio Enhancement-Algorithmus von Sony dennoch in einen raumfüllenden Stereoklang hören.
Egal wo man den RA5000 einsetzt: Er lässt sich über ein internes Mikrofon und den Algorithmus von Sony kalibrieren. Er ist auch mit High-Resolution Audio in CD-Qualität kompatibel.
Ich würde ihn nicht als Smartspeaker per se bezeichnen, wenn es darum geht, wie man ihn verwendet. Aber die Idee ist schon ganz nett. Mehrere Instanzen dieses Lautsprechers verwenden etwas namens 360 Spatial Sound Mapping. Durch die Verwendung mehrerer intelligenter Lautsprecher können Sie Dolby Atmos®/DTS:X® als Home Entertainment-System wiedergeben.
Durch die Anpassung an Ihr Wohnzimmer werden aus nur vier echten Lautsprechern bis zu zwölf Phantom-Lautsprecher erzeugt. Der Hörbereich ist nicht auf die Vorderseite des Fernsehers beschränkt, sondern deckt einen viel größeren Bereich ab. Sie müssen weder Ihre Möbel umstellen noch die Lautsprecher genau ausrichten. Mit zwei Mikrofonen in jedem Lautsprecher misst die HT-A9 Höhe und Position. Sie enthalten außerdem:
Dieser innovativ aussehende Smartspeaker verspricht ein unvergleichliches Klangerlebnis. Durch die Kombination von futuristischen Designmerkmalen, erinnert er an den Star Wars Todesstern. Er richtet sich an audiophile Menschen, die sich nur mit dem Besten zufrieden geben.
Während der Einrichtung nutzt der Cell Alpha nicht nur Mikrofone, um sich selbst auf die optimale akustische Qualität für jede beliebige Form oder Raumgröße einzustellen. Sondern er kalibriert sich auch automatisch mit einem zweiten Cell Alpha, wenn er zusammengeschaltet wird. Mit Funktionen wie diesen ist es kein Wunder, dass der Gründer 22 Jahre seiner Karriere damit verbracht hat, einige der kultigsten Produkte von Apple zu entwickeln.
Was ich an der Veröffentlichung interessant fand, ist, dass viel über 3D-Audio mit diesem Lautsprecher gesprochen wird. Aber es fällt nicht so oft der Name Dolby Atmos, das den Lautsprecher eigentlich mit Inhalten ansteuern soll. Aber vielleicht arbeitet Apple ja an etwas anderem? Schauen wir mal, was in der Box steckt:
Beamforming-Hochtöner strahlen präzise Direktschall, wie z. B. primäre Stimmen, in die Mitte des Raums ab. Zusätzlich werden Hintergrund-Sounds, wie z. B. die Begleitband, von den Wänden reflektiert und sorgen so für ein intensives Hörerlebnis. Der Apple-Chip im HomePod führt komplexe Abstimmungsmodelle in Echtzeit aus, um den vollen Dynamikbereich zu erhalten und die akustische Leistung zu maximieren.
Die Raumerkennung teilt dem HomePod automatisch mit, wo er sich im Raum befindet. Dies geschieht durch die Erkennung von Schallreflexionen mit seinen Mikrofonen. Der Klang wird entsprechend angepasst, sodass Sie immer das beste Hörerlebnis haben, egal wo sich der HomePod befindet.
Soweit also nichts wirklich Neues im Vergleich zum smarten Lautsprecher von Amazon Alexa. Lustig ist, dass Apple Music erwähnt wird – angefeuert durch Dolby Atmos – aber kein einziges Wort zu Dolby. Aber wenn wir auf der Apple-Homepage nach unten scrollen, sehen wir endlich Dolby Atmos Sound im Zusammenhang mit Filmen. Das ist interessant, denn bei Filmen würde ich eher an eine Soundbar denken.
Aber hier gibt es eine neue Funktion beim HomePod: Man kann ein zweites Gerät kaufen, um beide zu einem Stereopaar zu machen. Das klingt nach einem Rückschritt. Ein Smartspeaker kann 3d-Audio. Zwei hingegen bieten Stereo!? Nicht ganz. Denn man soll ein breiteres Klangspektrum und einen noch voluminöseren Klang als bei normalen Stereolautsprechern hören. Der HomePod mini ist nicht 3D-Audio-fähig, aber mit einem „überraschend großen Klang“.
Mit 3D Audio fähigen Soundbars und Smartspeaker ist man der Etablierung von Spatial Audio in den Mainstream wieder näher gekommen. Die beliebten Geräte vereinen Praktikabilität und Funktionalität – ein Erfolgsrezept.
Das Potential zur Entfaltung von entsprechendem Content ist auch gegeben: Es gibt jetzt schon viele Anbieter die beispielsweise Surround Formate mit LFE als Dolby Atmos unterstützen. Außerdem existieren heute schon unterschiedliche technologische Ansätze für die Wiedergabe, deren Potential darauf wartet ausgeschöpft zu werden.
Die Weichen für die Content-Creator sind also gestellt! Es gibt viele Möglichkeiten, mit den richtigen Inhalten das meiste aus dem Lautsprecher herauszuholen – erstaunlicherweise selbst bei Stereo. Welche das sind? Einfach unkompliziert Kontakt mit mir aufnehmen und herausfinden.
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